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Автор: Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter |
Издательство: АВТОР |
Cтраниц: 1 |
Формат: EPUB |
Размер: 0 |
ISBN: 9783963870392 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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"Es gibt vier sehr bedeutsame historische Ereignisse: die Belagerung von Troja, das Leben und die Kreuzigung von Christus, die Verbannung Krishnas in Brindavan und das Gesprach mit Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra. Die Belagerung von Troja schuf Hellas, die Verbannung in Brindavan schuf die hingebungsvolle Religion (denn vorher gab es nur Meditation und Verehrung), Christus humanisierte von seinem Kreuz aus Europa, das Gesprach auf Kurukshetra wird die Menschheit noch befreien. Und dennoch wird behauptet, keines dieser vier Ereignisse habe je stattgefunden." (SRI AUROBINDO) "Sri Aurobindo ist der Ansicht, dass die Botschaft der Gita die Grundlage der gro?en spirituellen Bewegungen bildet, die die Menschheit mehr und mehr ihrer Befreiung entgegen fuhrt, das hei?t aus der Falschheit und der Unwissenheit heraus, der Wahrheit zu. Seit der Zeit ihres Erscheinens hat die Bhagavadgita eine gewaltige spirituelle Wirkung gehabt; doch mit der neuen Deutung, die ihr Sri Aurobindo gegeben hat, hat ihr Einfluss noch betrachtlich zugenommen und ist entscheidend geworden." (DIE MUTTER) Sri Aurobindos Interpretation bzw. Ubersetzung der Gita wurde von Anilbaran Roy aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Er verlie? sich so weit wie moglich auf Sri Aurobindos Ubersetzungen und Umschreibungen, die im Rahmen der laufenden Prosa der „Essays uber die Gita“ geschrieben wurden. Sri Aurobindo ubersetzte manchmal ganze Slokas, manchmal nur einzelne Worter oder Satze; einige Slokas lie? er unubersetzt. Diese Ubersetzungen decken etwa ein Drittel des Textes der Gita ab. Es sei erwahnt, dass Sri Aurobindo die ubersetzten Passagen nicht als Teile einer fertigen Ubersetzung der Gita ansah. Die hier vorgestellte Ubersetzung der Gita wurde erstmals 1938 in „The Message of the Gita“ herausgegeben. Sri Aurobindo genehmigte dieses Buch zur Veroffentlichung, machte aber in einem seiner Briefe deutlich, dass die Ubersetzungen in den Essays „von mehr erlauternder Art als textlich prazise oder in einem literarischen Stil gegossen“ waren. Viele von ihnen sind eher Umschreibungen als strenge Ubersetzungen. Sri Aurobindo schrieb auch, dass er nicht wollte, dass Auszuge aus den Essays „als meine Ubersetzung der Gita herausgehen“. Dies sollte vom Leser im Hinterkopf behalten werden, wenn er mit dieser Ubersetzung, die als Brucke zwischen der Gita und Sri Aurobindos Essays gedacht ist, arbeitet.
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