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Автор: Alexa McNight |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783862772353 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Dieses E-Book entspricht 256 Taschenbuchseiten Neugier ist das Verlangen, Neues zu erfahren und Verborgenes kennenzulernen. Ein fluchtiges, zufalliges Telefonat und die NeuGier ist geweckt … Kate braucht Sex! Und Jackson will nur Sex! Aus dem ersten Seitensprung mit verbundenen Augen wird eine leidenschaftliche Affare mit ungewissem Ende … An der Rezeption des Hotels blieb Kate nur noch eine halbe Stunde, bis Jackson hier sein wurde. Kate konnte sich nicht erinnern, je so nervos gewesen zu sein. Auf dem Zimmer nahm ihre Aufregung weiter zu, denn der Raum bestand praktisch nur aus dem Bett. Samtliche Schranke verschwanden in den Wanden, die in dunklen, warmen Farben gehalten waren. In die Decke hatte man Halogenstrahler eingelassen, die ihre Lichtkegel auf drei aufgehangte gro?e Fotografien warfen. Sie zeigten Ausschnitte von ineinander verschlungenen Korpern. Kate duschte und cremte sich ein. Sie schlupfte in ein Hoschen und einen BH, kramte den schwarzen dunnen Schal aus ihrer Tasche, krabbelte auf das Bett, zog die Fu?e unter den Po. Sobald ihr der Stoff die Sicht nahm, wurden die gedanklichen Bilder deutlicher und farbiger. Nicht langer waren sie noch zusammenhangend, sondern blitzten in Sequenzen durch ihren Kopf. Kate sah sich selbst und Jackson in allen moglichen Stellungen – dabei hatte sie doch gar keine Ahnung, wie sich alles Folgende abspielen wurde. Das Bewusstsein daruber sandte eine hei?e Welle durch ihren Korper und weckte das Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Mit der Dunkelheit vor Augen scharften sich ihre restlichen Sinne. Der Horsinn war ganz besonders sensibel und nahm uber das Drohnen ihres Herzschlags hinweg die leisesten Tone wahr. Sie horte, wie sich andere Turen der Etage schlossen, horte sich entfernende Schritte und schlie?lich auch solche, die sich naherten. Vor ihrer Tur stoppten sie. Ein Piepen besagte, dass die zweite Zimmerkarte eingesteckt und akzeptiert worden war. Die Tur offnete und schloss sich. Die Schritte waren nun im Zimmer. Ein Rascheln lie? Kate auf eine sportliche Jacke, die ausgezogen wurde, schlie?en. Wieder folgten Schritte, die sich ihr naherten – von hinten. Als sie verstummten, spurte Kate Jacksons Prasenz so intensiv, dass sie frostelte. Seine Stimme war nahe bei ihrem Ohr. «Tut mir leid, dass meine Hande so kalt sind», raunte er. Bis eben davon uberzeugt, keinen Laut hervorzubringen, antwortete sie: «Das macht nichts.» Und dann waren sie auf ihr, seine Hande. Von ihren Schultern strichen sie ihre Arme entlang und fuhren uber die Handrucken. Seine Finger verschrankten sich mit ihren, wahrend sein Mund in ihrem Nacken landete und von dort aus zu ihrem Hals wanderte. Es war, als zauberte er damit, denn augenblicklich fiel samtliche Anspannung von Kate ab. Sie schmiegte sich an ihn, legte den Kopf gegen seine Schulter und wandte ihm das Gesicht zu, um ihn einzuatmen. Sein Duft war von keinem Parfum uberlagert, sondern frisch mit einer minimalen fruchtigen Note. Um sich weiter auszuziehen, lie? er fur einen Moment von ihr ab und war binnen Sekunden wieder bei ihr. Von ihren Armen flogen seine Hande uber ihren Bauch, uber ihre Bruste und zu ihrem Rucken, wo sie den Verschluss des BHs offneten und ihr das Stuck Stoff und Spitze abstreiften. Er drangte sich naher an sie, lie? sie die Warme seiner Haut und die Harte seiner Brustmuskeln spuren und umfasste ihre Bruste. …
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